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U20 Mädchen fahren erstmalig zur DM

DEUTSCHE MEISTERSCHAFT, WIR KOMMEN!!!

 

Sensationeller Erfolg der U20 - Mädchen des 1.VC Minden fahren zur Deutschen Meisterschaft!

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Der Ausflug nach Solingen zur Westdeutschen Meisterschaft im Volleyball hat sich für die weibliche U20 des 1. VC Minden richtig gelohnt. Platz 2 und damit die Vizemeisterschaft bedeutet auch zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die Teilnahmeberechtigung für die Deutsche Meisterschaft im Jugendbereich. Nur die Mädchen aus dem Volleyball Internat des USC Münster waren im Endspiel in der Lage den Mindener Mädchen eine Niederlage beizubringen.  Beide Teams werden nun den Westdeutschen Volleyballverband bei den Deutschen Meisterschaften U20 am 12. und 13. Mai in Bretten / Baden Württemberg vertreten.

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Trainerin Anja Dunst-Bernhard hat im Vorfeld der Meisterschaften den Druck von der Mannschaft genommen und die Mädchen aufgefordert mit Spaß in das Turnier der besten 12 Mannschaften aus NRW zu gehen. Der Schlüssel zum Erfolg! Bereits in der Gruppenspielen war zu erkennen, welches Potenzial in der Mannschaft steckt. Zwei Siege gegen Gastgeber Solingen und Humann Essen brachten den VC  als Gruppenersten in die Zwischenrunde. Durch einen weiteren 2:0 Sieg gegen BW Dingden war der Einzug ins Halbfinale gesichert.

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Der zweite Turniertag sollte das Unerwartete wahr werden lassen. In einem umkämpften 3 - Satz Spiel gegen die Mannschaft von Bayer Leverkusen zeigte die Mannschaft ihre beste Turnierleistung. Alle Spielerinnen spielten total super. Auch auf die Auswechselspieler war in jeder Situation verlass. Unter lautstarker Anfeuerung des mitgereisten Anhangs spielten sich die VClerinnen im ersten Satz in einen wahren Rausch und gewannen klar und deutlich mit 25:13. Der zweite Satz war dann eine enge Angelegenheit und endete mit einem knappen Satzgewinn für Leverkusen ( 25:27 ). Im entscheidenen Tiebreak spielten die Mindenerinnen Leverkusen dann an die Wand und gewannen souverän mit 15:9. Bei den Spielerinnen und den Fans brachen nun alle Dämme. Ausgelassen und glücklich feierten alle den Finaleinzug und die bereits feststehende Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Trainerin Anja Dunst-Bernhard ist mehr als stolz auf alle und begeistert von so einem super Halbfinale.

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Das Finale, vor großer Kulisse,  gegen den USC Münster,  war dann die Belohnung für zwei unvergessliche Turniertage. Auch in diesem Endspiel merkte man dem VC an, dass die einmalige Chance auf den Titel nicht kampflos an die favorisierten Mädchen aus Münster gehen sollte. Jeweils bis zum Ende der Sätze hielt der VC dem qualitativ hochwertigen Kader des Bundesliga-Nachwuchses stand und gaben keinen Ball verloren. Doch zum Schluss siegten die Münsteranerinnen verdient in zwei Sätzen ( 25:21, 25:18 ). Ein Riesenerfolg für den Mindener Volleyball und der Lohn einer seit Jahren erfolgreichen Jugendarbeit des 1. VC Minden.

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Viktoria Dörschug, Alexa Hoffmann, Ann-Kristin Loferski, Lena Bernhard, Hannah Bolsius, Agatha Janzen, Wiebke Trott, Merle Rosenkötter, Elisabeth Janzen, Alyssa Khieosavath

Trainerin Anja Dunst-Bernhard und Betreuerin Jennifer Airich

 

WDM mU20 in Meckenheim

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Erste Gegner für unsere mU20 am Samstag war die 4. platzierte NRW-Liga Mannschaft, der FCJ Köln. Ein ziemlich starker Gegner für unsere Jungs, wodurch der Sieg am Ende auch klar nach Köln ging. Im zweiten Gruppenspiel treffen sie dann auf den TV Hörde, dem nächste NRW-Ligisten. Und tatsächlich sieht es im 2. Satz, nach dem zuerst verlorenen Satz, schon kurzzeitig nach einer Chance zu einem Sieg aus. Doch auch dieser endet mit einer knappen Niederlage von 23:25. Somit stehen ab jetzt nur noch die Platzierungsspiele um die Plätze 9-12 an. Von den Gegnern SV RW Röttgen, dem Meckenheimer SV und DJK R. Neuss, schaffte es dieses Mal nur der Ausrichter unsere Jungs zu schlagen. Damit fährt der VC mit dem 10. Platz nach Hause.

 

Alexander Kocksholz, Lucas Deidert, Lars Baumann, Fabian Kienzle, Gereon Kienzle, Juri Regehr, Malte Kenning, Damir Cebotar und Tom Fust

Trainer Alex Betz

 

WDM mU16 in Sundern am Sorpesee

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Nach einer erfolgreichen Saison in der die männliche C-Jugend des 1.VC Mindens in der sie als ungeschlagener Meister den 1. Platz in der Tabelle dominierten, standen zunächst die Qualirunden an. Dort bemerkten die Spieler schnell, dass das Niveau ein ganz anderes ist als noch in ihrer Saison.

Knapp qualifizierten sie sich für die Westdeutsche Meisterschaft! Für die Jungs war dies ein Riesenerfolg, denn die Mannschaft war nur spärlich besetzt und auch einige Neuzugänge waren dabei, denen nicht unbedingt eine Teilnahme an der WDM zugetraut wurde.

Trotz dessen hatten sie es geschafft und das war erstmals das einzige was zählte, denn schon schnell merkten sie, alleine ihre Gruppengegner waren ihnen nicht nur in der Größe sondern auch in der Erfahrung überlegen. Dennoch versuchten sie sich von VoR Paderborn (Später Westdeutscher Meister) nicht unterkriegen zu lassen. Sascha Libricht hat sich schon in dem ersten Satz des ersten Spiels von dem Turnier eine ernsthafte Verletzung zugezogen, doch an aufgeben war nicht zu denken! So machten die Jungs auch ein paar Punkte und ließen die Motivation blieb trotzdem da. Auch gegen RC Sorpesee verloren die Mindener. Das Spiel trug sich wesentlich knapper zu und die Jungs konnten auch zu einigen Zeitpunkten durch starke Angriffe von Justin Penner den RC Sorpesee ein wenig einschüchtern. Dennoch war das Zusammenspiel der Ausrichtermannschaft Sorpesee besser und somit haben sie am Ende auch verdient gewonnen. Nachdem der 1.VC Minden Gruppen letzter wurde war klar, sie spielen nun um Platz 9-12.

Das war aber keine Enttäuschung für die Mindener! Sie gingen motiviert in das letzte Spiel des Tages mit dem neuen Ziel den 9. Platz zu erreichen. Somit waren die Jungs vom 1.VC Minden ganz erpicht darauf Menden Much zu schlagen und sich damit den ersten Sieg in diesem Turnier zu verdienen. Am Anfang taten sie sich noch schwer und die Annahme ließ zu wünschen übrig weshalb sich Menden Much die ersten Punkte nur durch Aufschläge holte. Doch endlich hatten sie verstanden damit umzugehen, die Annahme wurde ans Netz gespielt und der erste Angriff gab direkt einen Punkt. Sie holten schnell den Vorsprung auf. Doch immer wieder zogen die Spieler von Menden Much nach und die Punkte blieben immer sehr dicht beieinander. Letzten Endes gewannen die Mindener den ersten Satz und hatten somit auch den kühleren Kopf im zweiten Satz. Menden Much war sichtlich unsicherer als im ersten Satz und ließ mehr eigene Fehler zu wobei die Jungs aus Minden sich immer sicherer wurden und kaum noch eigene Fehler dabei hatten. Der zweite Satz ging mit einem verdienten Sieg für Minden aus.

Am zweiten Tag hatten sie das Glück direkt die ersten beiden Spiele zu spielen, was aus sportlicher Sicht einfacher ist. Das erste Spiel am zweiten Turniertag war gegen den etwas einfacheren Gegner Schwerte. Technisch und taktisch waren die Mindener einfach überlegen und bis auf einen großen Angreifer, der ganz locker über den Mindener block schlagen konnte war das ein sichererer Sieg für den 1.VC Minden. Luis Schellenberg spielte den Block gekonnt aus und erzielte trotz dessen ein paar Punkte.

Gegen Solingen war es wesentlich schwieriger. Auch in diesem Spiel lief die Anfangsphase schwer und viele erkämpfte Punkte die uns Chancen brachten Solingen zu überholen wurden durch Aufschlagfehler zunichte gemacht. Außerdem hatten sie sehr mit der Annahme zu kämpfen denn die Aufschlägen waren von deutlich höherem Niveau als die Mindener es aus der Saison gewohnt waren. Dennoch waren sie so motiviert, dass sie nicht locker ließen und entschieden am Ende den Satz ganz knapp für sich. Im zweiten Satz sollte alles besser werden denn die Jungs des 1.VC Mindens wollten den 9. Platz um jeden Preis. Jan Bredin zeigte seine besten Spielaufschläge und das Zuspiel von Paul Klimm war Variabel und zuverlässig sodass die anderen im Angriff alles geben konnten. Auch Bruno Sieder, der die C-Jugend zum Abschluss seiner Volleyballkarriere ein letztes mal begleiten wollte zeigte seine Höchstleistung und erzielte einige direkte Punkte damit. Sie gewonnen den zweiten Satz und nicht nur die Spieler sondern auch die Trainerin Anna Thielking waren begeistert: „Am Anfang der Saison hätte noch niemand damit gerechnet, dass wir uns überhaupt für die Westdeutsche qualifizieren. Und dann schließen wir da Turnier auch noch als 9. ab. Ich bin wirklich sehr stolz auf diese Leistung!“

 

Paul Klimm, Luis Schellenberg, Justin Penner, Jeffrey Regehr, Jan Bredin, Sascha Libricht, Bruno Sieder, Jan Claußnitzer und Lukas Wittek

Trainerin Anna Thielking und Betreuer Andreas Klimm

 

WDM wU16 in Aachen

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Schon für das erste Spiel am Samstag konnten die Trainer sehen, dass es kein einfaches Spiel mit dem USC Münster als Gegner werden würde. Beide Mannschaften kämpften um jeden Ball und gingen abwechselnd in Führung. Der erste Satz ging mit 2 Punkten Vorsprung knapp an den Gegner aus Münster. Nach einer kurzen Pause zwischen den Sätzen versuchten beide wieder ihr Bestes zu zeigen. Am Ende konnte dann der VC dieses Mal die Führung übernehmen und diese bis zum Ende halten (24:26, 26:24). Im entscheidenden Satz konnten die VCler sofort einen relativ guten Vorsprung aufbauen, der für den erste Sieg des Turniertages ausreichte (9:6, 14:10, 15:12). Im 2. Spiel wussten alle von Anfang an, dass wir gegen einer der besten Mannschaften spielen. Nach einen sehr schwierigen und langen Spiel gegen den ASV Senden, ging der Sieg mit einem 1:2 an den Gegner, der am Ende im Finale stehen sollte. Trotzdem waren diese Ergebnisse reichlich um im Viertelfinale stehen zu können. Uns wurde die nicht gut bekannte Mannschaft aus Ostbevern zugelost. Wie sich herausstellen sollte eine Mannschaft mit starker Spieldisziplin, die sich gut auf dem Feld organisieren konnten. Zudem machten sie wenig eigene Fehler und holten somit einen klaren Sieg gegen uns raus. Nach der Niederlage waren die Mädels enttäuscht und traurig, denn so wurde am nächsten Tag nun um den 5-8 Platz gespielt. Doch selbst das ist für die neu gemischte und somit nicht gut eingespielte Mannschaft schon ein großer Erfolg.

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Der erste Gegner am Sonntag war der SV Blau-Weiß Aasee, die schon in der NRW-Liga mit Platz 3 vor unseren Mädels standen. Beide Mannschaften zeigten ein super hohes Niveau. Am Ende reichte es dennoch nur für eine knappe Niederlage (24:26, 23:25). Im letzten Spiel um den 7. Platz traten wir gegen de USC Lüdinghausen an. Eine Mannschaft, die uns allein von der Körpergröße schon überlegen waren. Doch die VC Mädels gingen in dieses Spiel mit einer richtig guten Stimmung und Motivation, denn sie wollten unbedingt gewinnen. Alle Spielerinnen zeigten sich nochmal von ihrer stärksten Leistung und konnten somit den Sieg und 7. Platz für sich gewinnen.

Trainer Yuri Chabrouski ist mit dem Ergebnis auf dem 7. Platz und zwischen den 12 besten Mannschaften aus NRW sehr zufrieden.

Kaia Baker, Lina Kauz, Evelyn Janle, Amna Besirevic, Jo-Ann Kathy Dee Giesen, Jenneta Nerenberg Muric, Leonie Riesen, Emmy Lehn, Henriette Vahrenhorst, Lea Kemena, Evelyn Fortuna und Susanna Wall

Trainer Yuri Chabrouski und Betreuerin Lara Thielking

 

wU18 Bezirksliga

 

An dem letzten Spieltag der Saison konnte die Mannschaft leider nur zu 6. Antreten, weil einige der Spielerinnen zur Westdeutschen Meisterschaft der weiblichen C-Jugend mussten. Das konnte die Mädchen aber nicht davon abhalten die letzten beiden Spiele nochmal alles zu geben und zu zeigen warum sie zurecht bisher auf dem 1. Platz standen.

Dem TuS Sonneberg ließen sie kaum eine Chance Punkte zu holen. Vanessa Meinze machte ganz locker Punkte indem sie schlau in die Lücken gespielt hat. Die Punkte waren fast nur die Fehler der Mindener Mädchen. So führte dieses Spielzug einem klaren 2:0 für den 1.VC Minden (25:8 und 25:11). Innerhalb von einer stolzen halben Stunde war das Spiel auch schon wieder vorbei.

Das zweite Spiel war gegen den TuS Leopoldshöhe. Schon in der Hinrunde bewies sich der TuS Leopoldshöhe als keine große Konkurrenz des 1.VC Mindens. Somit war es keine Überraschung, dass sie auch dieses Spiel 2:0 gewannen (beide Sätze 25:5).

Dazu waren unter anderem die starken Aufschläge von Amelie Große, Benita Kuhn und Alina Kruse verantwortlich, die auch meistens direkt ein Punkt waren.

 

 

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